Sonnenenergie nutzen. Mit der Photovoltaikanlage eigenen Strom produzieren und Geld sparen.

Die Unomondo Unternehmen planen und installieren Ihre Photovoltaikanlage. Werden Sie mit unserer Hilfe zu Ihrem eigenen Stromproduzenten und senken Sie durch hohen Eigenverbrauch ihre Stromkosten dauerhaft.

Die Preise für Photovoltaikanlagen sind  in den letzten Jahren drastisch gesunken sind. Deshalb produzieren selbst kleine Anlagen Strom für  11 bis 13 Cent pro Kilowattstunde und liegen damit deutlich unter den Preisen der Energieversorger. Je mehr selbst erzeugter Strom vor Ort verbraucht wird, umso größer ist die Ersparnis.

Normalerweise liegt der Eigenverbrauch bei rund 30 Prozent. Dieser Anteil kann durch die Speicherung des Stroms auf bis zu 70 Prozent erhöht werden. Für den ins Netz eingespeisten Strom bekommen Sie eine staatliche Vergütung.

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Informationen zur Photovoltaik

Die Nutzung von Photovoltaikanlagen ist in den letzten Jahren etwas in Vergessenheit geraten, dabei sprechen weiterhin viele Fakten für die Installation einer stromerzeugenden Anlage.

Photovoltaik bleibt lohnenswert

Durch die drastischen Preissenkungen der Photovoltaikanlagen sind mittlerweile selbst kleine Systeme in der Lage Strom zwischen 11-13 Cent pro Kilowattstunde für private Wohnhäuser zu generieren. Im Gegensatz dazu kostet die Kilowattstunde mit einem externen Stromversorger ca. 25 Cent. Im Gegensatz zum variablen Nettostrompreis steigt der Strom vom Dach nicht an. Der Eigenverbrauchsanteil liegt bei rund 30%. Durch die Speicherung des Stroms in Batterien oder in Kombination mit der Heizung (Wärmepumpe) ist hier eine Verdoppelung auf 60% und mehr möglich. Außerdem belastet eine Photovoltaikanlage die Umwelt nicht, da es sich um CO²-frei erzeugte Energie handelt.

Nach etwa zwei Jahren haben die Photovoltaikanlagen die Menge an Energie selbst erzeugt, die zu ihrer Produktion benötigt wurden. Ab diesem Zeitpunkt tragen sie zur Vermeidung von Treibhausgasen bei. Im Jahr 2015 konnten allein durch die Solarenergie 24 Millionen Tonnen CO² vermieden werden. Dies entspricht einem CO²-Ausstoß von ca. 560 000 Vierpersonenhaushalten.

Solarenergie in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg lieferte die Solarenergie im Jahr 2015 schon 6,8 % des verbrauchten Stroms. Die Landesregierung möchte bis 2020 einen Anteil von 10 % erreichen. Auch bundesweit stammen mehr als 6 % des verbrauchten Stroms aus Photovoltaikanlagen.

3000 Firmen sind von der EEG-Umlage ausgenommen

Die Förderung der erneuerbaren Energien wird durch die EEG-Umlage auf alle Stromverbraucher umgelegt. Davon ausgenommen sind fast 3000 Firmen die etwa ein Drittel des Stroms in Deutschland verbrauchen. Wären diese auch an der Finanzierung der Energiewende beteiligt, würden die Strompreise für Privathaushalte deutlich sinken.

Im Gegenzug stieg die EEG-Umlage weitaus stärker als die Auszahlungen an die Betreiber von Erneuerbare-Energie-Anlagen. Die zunehmende Einspeisung von Strom aus regenerativer Energie hat zur Folge, dass die Strompreise an der Börse sinken und dadurch die Erlöse der Anlagenbetreiber. Deshalb steigt die EEG-Umlage, woraufhin auch der Einkaufspreis für Großhändler fällt, allerdings geben diese ihre Vorteile selten an den Endkunden weiter.

Pilotprojekte sind bereits gestartet

Mittlerweile existieren immer mehr Pilotprojekte, bei denen die Hauseigentümer ihren Mietern den Solarenergiestrom vom Dach günstig und ohne jedes Preisrisiko verkaufen, leider erschwert unsere aktuelle Gesetzeslage diese Modelle unnötig und verhindert damit die Verbreitung solcher Konzepte. Dennoch sind die Kosten für Photovoltaikanlagen stark gesunken, so dass weitere Solarkraftwerke einen nur noch sehr geringen Einfluss auf die Entwicklung des Strompreises haben. Auch unter Kostengesichtspunkten besteht deshalb kein Grund, den Ausbau von Solarenergie zu verlangsamen.

Erneuerbare Energien rund um die Uhr

Da Sonne und Wind fluktuierende Energiequellen sind, erzeugen sie nicht zu jedem Zeitpunkt gleich viel Strom. Die Erzeugung lässt sich jedoch relativ genau vorhersagen und somit planen. Des Weiteren ergänzen sich Sonne und Wind sehr gut. Die Sonne scheint tagsüber und häufiger im Sommer, der Wind weht in der Regel eher in den Morgen- und Abendstunden sowie im Winter. Der verbleibende Regelbedarf kann z.B. auch durch Pumpenspeicher, Batterien (künftig auch aus E-Fahrzeugen), Lastmanagement, flexible Gaskraftwerke sowie durch eine intelligente Steuerung des Stromnetzes („Smart Grid“) abgedeckt werden. Kern-und Braunkohlekraftwerke haben durch ihre schlechte Regelbarkeit in unserem zukünftigen Energiesystem keinen Platz

Deutschland weiterhin spitze

In den vergangen Jahren sind deutsche Produzenten von Photovoltaikmodulen massiv unter Druck geraten, nichtsdestotrotz ist Deutschland in Sachen Forschung, Maschinenbau, Projektentwicklung und der Herstellung der Komponenten spitze. In Baden-Württemberg allein sind in den aufgeführten Bereichen rund 7300 Menschen beschäftigt.

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